Gedenkstunde

zum Volkstrauertag

am 19. November 2017

Traditionsgemäß richtet die Kameradschaft ehemaliger Soldaten des Kirchspiels Mellrich die Gedenkstunde zum Volkstrauertag aus. Zunächst feierte Pfarrer Waldemar Kolotzek in Sankt Alexander das Hochamt für die Opfer der Kriege, des Terrors und der Gewalt. Am zentralen Mittelpunkt des Kirchspiels Mellrich begrüßte am Ehrenmal Kameradschaftsvorsitzender Reinhard Priesnitz die Fahnenabordnungen der Vereinigungen des Kirchspiels Mellrich, das Tambourkorps Mellrich, die Löschgruppe Mellrich und die erschienenen Herren Ortsvorsteher. Die Gedenkrede hielt in diesem Jahr Altenmellrichs Ortsvorsteher Georg Dicke. Er stellte in seiner hörenswerten Ansprache die Frage: Brauchen wir den Volkstrauertag noch? Ja, wir brauchen den Volkstrauertrag! Er erinnert uns an die Schrecken der Kriege und hilft, daraus zu lernen. Kameradschaftsvorsitzender Reinhard Priesnitz gedachte im Totengedenken der Opfer der Kriege, des Terrors und der Gewalt, der Bundeswehrsoldaten, die bei den weltweiten Einsätzen ihr Leben verloren und der verstorbenen Kameraden der Soldatenkameradschaft des Kirchspiels Mellrich. Beim "Lied vom guten Kameraden" legten Helmut Hoffmeier und Heinz Kirchhoff einen Kranz nieder.
Reinhard Priesnitz

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