Vorstandssitzung

der Kameradschaft ehemaliger Soldaten des Kirchspiels Mellrich

am 13. Oktober 2017

Recht umfangreich war die Tagesordnung, die der Vorstand der Soldatenkameradschaft des Kirchspiels Mellrich während seines Treffens im Gasthof Pöppelbaum abzuwickeln hatte. Vorsitzender Reinhard Priesnitz wies auf das Wohltätigkeitskonzert am 25. Oktober im Stadttheater Lippstadt und den Kreisdelegiertentag der Kameradschaften am 17. November in Langeneicke hin. Das Hochamt in Sankt Alexander für die Opfer der Kriege, des Terrors und der Gewalt findet anlässlich des Volkstrauertages am Sonntag, 19. November um 9.30 Uhr statt. Zuvor ist das Antreten der Mitglieder der Vereine und der Fahnenabordnungen um 9.15 Uhr am Ehrenmal. Nach der Messfeier findet die Gedenkfeier am Ehrenmal statt. Altenmellrichs Ortsvorsteher Georg Dicke hält die Ansprache. Das Tambourkorps Mellrich übernimmt die musikalische Umrahmung und die Löschgruppe sorgt während der Gedenkfeier für Sicherheit. Der Kameradschaftsabend ist am Samstag, 2. Dezember ab 20 Uhr im Vereinslokal Pöppelbaum. Eine Bilderschau vom diesjährigen Ausflug nach Münster und eine spannende Tombola sind die Höhepunkte des gemütlichen Beisammenseins, zu dem, wie Vorsitzender Priesnitz einladend erwähnte, alle Mitglieder mit Damen, aber auch Nichtmitglieder und Interessierte willkommen sind. Für das kommende Jahr sind im Kalender der Soldatenkameradschaft folgende Termine vorgemerkt: die Generalversammlung am Samstag, 10. März, die Vereinsmeisterschaft auf Kirchspielebene am 29. September auf dem Schießstand in Völlinghausen, die Gedenkstunde zum Volkstrauertag am 18. November und der Kameradschaftsabend am Samstag, 1. Dezember 2018.
Schon blickte der Vorstand auf das Jahr 2020, denn dann kann die Soldatenkameradschaft auf ihr 125-Bestehen zurückblicken und am Samstag, 29. August 2020 das Jubiläum in gebührender Weise feiern. Im Vorstand war man der Überzeugung, dass dieses Jubiläum nur gefeiert werden kann, wenn sich alle Mitglieder in echtem Kameradschaftsgeist daran beteiligen.
Reinhard Priesnitz