Jahreshauptversammlung

der kfd des Kirchspiels Mellrich

am 27. November 2015

Zur Jahreshauptversammlung traf sich die kfd des Kirchspiels Mellrich im Landgasthof Pöppelbaum. Christiane Müller und Corina Heß begrüßten dazu 37 Frauen. Eröffnet wurde die Versammlung mit einer Geschichte, vorgetragen von Karin Gerken, Ursula Graskemper und Dagmar Koors. "Was hat das denn mit Advent zu tun". Sie bezog sich auf Jesaja 11, 1-9, heiter - aber auch nachdenklich. Dann gedachte man der seit der letzten Jahreshauptversammlung verstorbenen Mitglieder. Christiane Müller gab der Versammlung bekannt, dass vier neue Mitglieder aus Altenmellrich der kfd beigetreten seien. Aus dem Jahresbericht der Caritas erfuhren die kfd-Damen über die vielfältigen Aufgaben. Hier erwähnte Elisabeth Schröder besonders die Aktion "Urlaub ohne Koffer", die bei den Beteiligten auf positive Resonanz stieß. Margret Bußmann erwähnte im Kassenbericht die sehr gute Spendenbereitschaft, die noch nie so hoch gewesen sei wie in diesem Jahr.
Marianne Diergarten und Inge Johannknecht hatten die Kasse geprüft und keinerlei Beanstandungen festgestellt. Vera Hahne wies im Kassenbericht von der kfd darauf hin, dass gut gehaushaltet worden sei. Ursula Graskemper erläuterte in ihrem Jahresrückblick vielfältige Aktivitäten der kfd und Karin Gerken stellte das Programm 2016 vor. Vorgeschlagen wurde, wieder einen Staudentag zu planen. Hier wurde der Wunsch fürs Vorbereiten und Mitmachen geäußert. Corina Heß und Christiane Müller wiesen auf die elektronische Mitgliederverwaltung hin, die seit Ende 2014 durchgeführt wird. Über die Umänderung der kfd-Fahne wurde sehr rege diskutiert. Dadurch soll das Tragen der Fahne erleichtert werden. Die überwiegende Meinung war jedoch, dass man es vorerst so belassen sollte. Hingewiesen wurde auf die nächste Mitarbeiterinnenrunde am 27. Januar und die Jahreshauptversammlung am 25. November 2016. Gemeindereferentin Reinhild Schramm trug einen Gebetstext zum Nachdenken vor. Es folgte ein gemütliches Beisammensein mit vielen interessanten Gesprächen.
Reinhard Priesnitz