Wandergruppe

besucht die Domstadt Köln

am 5. Juni 2012

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Die Domstadt Köln war das Ziel von 17 Reiselustigen. Mit dem Auto ging es nach Soest, von dort mit der Bahn nach Köln. In der alten Rheinmetropole stand zunächst der Dom auf dem Besichtigungsprogramm. Bewundert wurden - außer dem gewaltigen Bauwerk als solchem - insbesondere das riesige, uralte Gerokreuz, der Dreikönigenschrein als das eigentliche Juwel des Doms, das überhaupt erst den Anlass zum Bau des heutigen Doms bildete, und das Altarbild von Stephan Lochner.
Über die Hohenzollernbrücke erreichte die Gruppe die andere Rheinseite, auf Kölsch "de schäl Sick", von wo sich das berühmte Rheinpanorama Kölns bietet. Auf der Brücke fanden die vielen tausend Schlösser Beachtung, mit denen Liebende ihre Treue bekunden. Hoffen wir, dass es hilft. Einer hatte jedenfalls eine Flex mit aufgehängt, um notfalls das Schloss ohne den in den Rhein geworfenen Schlüssel wieder aufzubekommen.
Ein Bummel durch die Altstadt endete im kölschen Traditionslokal Früh am Dom, um bei Kölsch und z. B. "Himmel un Ääd" die Kräfte wieder aufzufrischen. Bei der Rückfahrt konnten die Teilnehmer auf einen gelungenen Ausflug zurückblicken, bei dem das Wetter - ganz im Gegensatz zu den vorigen und nachfolgenden Tagen - bestens mitspielte: viel Sonnenschein und kein Tröpfchen Regen. Wenn Engel reisen ...

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