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Seniorenausflug am 7. September 2005

zum Industriemuseum Zeche Zollern in Dortmund

Das Angebot des Schützenringes fand großen Anklang. Bei strahlendem Kaiserwetter waren über hundert Senioren gekommen, um das Angebot des Schützenringes wahrzunehmen. Mit drei Bussen ging es nach Dortmund.

Die Zeche Zollern, heute Industriemuseum, wird wegen ihrer auffallenden Architektur auch als “Schloss der Arbeit” bezeichnet. Die Gebäude im Stil des Historismus sollten Reichtum und Macht ausdrücken.

Die große Teilnehmerschar wurde in Gruppen von etwa 20 Personen aufgeteilt, so dass man den Ausführungen der Führerinnen gut folgen konnte. Dadurch erscheinen allerdings auf den folgenden Bildern immer dieselben Gesichter.

Praktisch und gut, allerdings nicht gerade modernen Ansprüchen an Sanitäreinrichtungen genügend: eine Bergmannstoilette.

Die charmante Führerin mit dem ruhrgebietstypischen Namen Grabowski führt Grubenlampen vor, die nicht nur leuchteten, sondern auch vor giftigen oder explosiven Gasen warnten.

Die Maschinenhalle

Vor der Maschinenhalle. Im Hintergrund der Förderschacht.

Die Schalttafel der Maschinenhalle verzieh keine Fehlgriffe, denn spannungsführende Teile lagen blank.

Die Fördermaschine

Antriebsmotor der Fördermaschine

Bedienstand der Fördermaschine

Förderturm

Das Verwaltungsgebäude ist ein besonders schönes Beispiel für den Architekturstil des Historismus.

Im Rathauscafé gab es Kaffee und Kuchen.

Anschließend konnte man einkaufen oder der Hitze mit einem Bierchen trotzen, bevor der Bus nach Altenmellrich fuhr, wo in der Schützenhalle ein leckeres Abendessen wartete.