Pastoralvereinbarung

in Effeln übergeben

am 17. Februar 2024

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Für den Pastoralen Raum Anröchte-Rüthen stellte der 17. Februar 2024 mit der Übergabe der Pastoralvereinbarung durch Weihbischof Dominicus Meier ein historisches Datum dar. In der Pfarrkirche St. Maria Magdalena begrüßte Pfarrer Waldemar Kolotzek Weihbischof Dominicus Meier, Dechant Thomas Wulf, die Mitglieder der Steuerungsgruppe, Vertreter der kirchlichen Gremien und die Gläubigen. Stefanie Schmidt wies in einem Rückblick auf den langen Weg hin von dem durch das Erzbistum Paderborn am 1. Juni 2019 per Dekret errichteten Pastoralen Raum Anröchte- Rüthen bis hin zur Pastoralvereinbarung. Stefanie Schmidt: Nun schauen wir auf das, was vor uns liegt: Licht sein - mit und für Menschen im pastoralem Raum Anröchte-Rüthen und weit über die Grenzen hinaus. Wir schauen auf Gottes Wege, auf die Wegzeichen, die er uns geben will. Weihbischof Meier betonte in seiner Festpredigt: Gott möge Ihnen, den Haupt- und Ehrenamtlichen, Frauen und Männern, Kindern und Jugendlichen, Alten und Jungen Kraft und Fantasie durch seinen Geist schenken. Bitte halten Sie ein strahlendes und authentisches Lächeln für Ihren Pastoralen Raum! Am Ende der Festmesse, die musikalisch von der Gesangsgruppe Virus aus Altengeseke feierlich mitgestaltet wurde, verlas Weihbischof Meier ein Schreiben vom Diözesanadministrator des Erzbistums Paderborn, Msgr. Dr. Michael Bredeck: "Die vorstehende Pastoralvereinbarung für den Pastoralen Raum Anröchte-Rüthen nehme ich zur Kenntnis und stimme ihr zu. Mein Dank gilt allen, die an der Konzeption mitgewirkt haben und die Anliegen des Zukunftsbildes in ihrem Pastoralverbund mit Leben erfüllen". Im Gasthof Grofe dankte Pfarrer Waldemar Kolotzek allen, die an der Erstellung der Pastoralvereinbarung mitgewirkt hatten. Der Geistliche überreichte ihnen als Dank und Anerkennung Geschenke aus Anröchter Stein und Blumiges. Pastor Johannes Sanders schrieb in einem Nachwort, "dass die Pastoralvereinbarung ein Werk ist, das dynamisch mitlebt. Sie ist zwar fertig geschrieben, aber nicht abgeschlossen und wird deshalb fortgeschrieben. Entdecken wir die Schönheit des Christseins und gestalten wir aus dieser Erfahrung heraus unsern Pastoralen Raum."
Reinhard Priesnitz

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