Stationengang

in Klieve

am 14. April 2019

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Auf eine erfreulich große Resonanz stieß der diesjährige Stationengang in Klieve, der unter dem Motto: "Unser Dorf im Wandel" seinen Anfang in der Kliever Sankt Vinzenz-Kapelle nahm. Kapellenvorstandsvorsitzende Elfriede Kleine begrüßte zum 25. Stationengang besonders Vikar Johannes Sanders, der erstmals am Stationengang mitwirkte. Elfriede Kleine betonte, dass dieser Gang in der Karwoche seit Jahren eine Wallfahrt durch das Kirchspiel sei.
Erste Station war die Steinbruch-Lore am Anfang des Weges "Auf dem Knapp". Hier informierte Udo Schniedertöns über die Geschichte und Bedeutung der Steinbrüche für Klieve. Im Dorfgemeinschaftshaus erläutete Matthias Kleine die Arbeit des Schützenvereins und des Tambourcorps Klieve sowie die Entwicklung von der früheren Volksschule bis hin zum heutigen Dorfgemeinschaftshaus. Das Tambourcorps unter der Leitung von Markus Kleeschulte begleitete mit zwei Musikstücken den Gesang der Gläubigen. Weiter führte der Stationengang zur Skulptur "Quelle", die am Sietzweg steht - eine Arbeit vom Künstler Frank Raendchen. Die letzte Station war der Hof Kirchhoff "Sietzhof". Hier folgte eine Kurzinfo von Christian Kirchhoff über die lange Geschichte des Hofes. Am Ende des Gottesdienstes dankte Vikar Johannes Sanders allen, die an der Vorbereitung und Organisation des auch für ihn beeindruckenden Stationenganges mitgewirkt hatten. Zur Agape wurden dann vom Pfarrgemeinderat Wein und Brot gereicht.
Reinhard Priesnitz

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