Neujahrsempfang
des Pastoralverbundes Anröchte
am 12. Januar 2018
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Trotz dichten Nebels fanden viele Gäste den Weg zum Neujahrsempfang des Pastoralverbundes Anröchte nach Berge. Kerzenlichter wiesen die Teilnehmer zur Pfarrkirche St. Michael und zur Schützenhalle. In der überfüllten Pfarrkirche feierten Pfarrer Waldemar Kolotzek und Pfarrer i.R. Dr. Heinrich Wieczorek die heilige Messe, musikalisch mit Liedern umrahmt von Eva Graskemper und Nadine Floer.
In der Berger Schützenhalle begrüßte Pfarrer Kolotzek die ehren- und nebenamtlichen kirchlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Geistliche lobte das Engagement der Gemeindemitglieder, die sich in den kirchlichen Gremien engagieren, die Gottesdienste mitgestalten und die Pflege der kirchlichen Gebäude und Anlagen übernommen haben.
Die vielfältigen Aktivitäten der einzelnen Kirchengemeinden stellten die Pfarrgemeinderäte vor. Pfarrer Kolotzek ehrte dann aus Berge Magdalene Tillmann für ihre langjährige Tätigkeit als Vorsitzende des Pfarrgemeinderates und Küsterin, ferner Andreas Reen, der sich 40 Jahre in der Kirche als Messdiener, Lektor und Kommunionhelfer engagiert. Peter Bentler ist 33 Jahre in der Kirchengemeinde aktiv und jetzt Geschäftsführender Vorsitzender des Kirchenvorstandes. Hubert Hense aus Altenmellrich freute sich über die Ehrung, die ihm für über 40 Jahre Organist in Altenmellrich zuteil wurde. Elisabeth Bunse hatte viele Jahre die Pfarrbürostunden in Effeln geführt und ist weiterhin als Lektorin und Kommunionhelferin tätig. In Altengeseke versehen 20 Jahre Gertrud Struchholtz, Barbara Schäfer und Beate Joeks ihren Dienst als Kommunionhelferinnen. Ein besonderer Dank galt Pfarrer i.R. Dr. Heinrich Wieczorek, der dem Pastoralteam immer wieder unterstützend zur Seite steht. Abschließend würdigte der Geistliche die "tolle und aufbauende" Öffentlichkeitsarbeit durch Michael Görge und Reinhard Priesnitz. Pfarrer Kolotzek: Wir haben viele wunderbare Menschen, die das Leben in den Kirchengemeinden vor Ort tragen und die Geistlichen unterstützen. Dafür bin ich sehr dankbar!
Reinhard Priesnitz