Alte Fotos

von Personen, Gebäuden und Ereignissen aus Mellrich

Die meisten dieser Fotos hat Gerhard Henneke besorgt. Er hat die Besitzer der Fotos aufgesucht und gemeinsam mit ihnen Namen und Daten ermittelt.

Wie immer: zum Vergrößern Bilder anklicken!

Die folgenden beiden Fotos stammen aus dem Album von Michael Sehrbrock:

Die folgenden Fotos stammen von Walter Redder:

Ein Richtfest 1924:
Ganz oben Heinrich Redder, darunter (auf dem Fass) Hubert Johannknecht, links davon Franz Lüchtefeld-Dauk, rechts vom Fass Josef Henneke, ganz links stehend Franz Funke.

Nach einem Zerwürfnis vertragen sich Kliever und Mellricher wieder.
Unten links August Weißnicht, 4.v.l. Else Stratmann, dahinter halb verdeckt: Heinrich Redder, rechts unten Wilhelm Sültrop, 3.v.r. unten Antonie Frisse geb. Speckenheuer, oben 7.u.8.v.l.: Maria und Franz Holle

Einige Erbauer der Mellricher Schützenhalle 1927:
oben v.l.: Franz Funke, Josef Müller, Franz Redder (Woldemei), Hubert Johannknecht, Vater v. Heinrich Sehrbrock, Konrad Pagenkemper, Bernhard Cordes,
unten v.l.: Heinrich Redder, Paul Lüchtefeld, Theodor Voß, Theo Risse
Ein Foto der Hallen-Erbauer "in edel" finden Sie hier.

Die folgenden Bilder stammen aus dem Album von Maria Hoff:

Die folgenden Bilder erhielt Gerhard Henneke von Margret Lüchtefeld (Ww. v. Paul Lüchtefeld):

 
 
Das Kriegerdenkmal, damals noch am alten Platz an der Südwestecke des heutigen Dorfplatzes und damaligen Küstergartens, gegenüber dem Gasthof Pöppelbaum, wo heute der Findling mit dem Dorfnamen ist

 
Werkstatt der Fa. Paul Lüchtefeld, heute Anröchter Str. 17, etwa um 1935. 3.v.l. Paul Lüchtefeld

 
In der Werkstatt der Fa. Paul Lüchtefeld ca. 1935:
unten 2.v.r. Willi Weißnicht ("Pinkerton"), 3.v.r. Josef Cordes;
ganz r. Paul Lüchtefeld;
mittlere Reihe r. Josef Marx

 
Paul Lüchtefeld in seiner Werkstatt

Die folgenden Bilder und einige der dazu gehörigen Informationen erhielt Gerhard Henneke von Marita Schrewe geb. Füser in Rüthen, sie ist die Tochter der unten abgebildeten Maria Dicke, verheiratet Füser.

 
Linkes Bild: Das alte Haus der Familie Dicke, Schulstraße 6. Links sieht man Dicken Opa mit der ledernen Schmiedeschürze. Er ist dabei, einem Pferd den Huf zu beschlagen; ein unbekannter Gehilfe hält den Fuß des Pferdes hoch.
Die junge Dame mit dem Fahrrad ist Maria Dicke, deren Schönheit unter Mellricher Junggesellen für Aufregung sorgte, später verheiratete Füser in Hemmern, daneben Heinrich Dicke mit Hund.
Da Maria 1911 geboren ist und auf dem Foto etwa 18 Jahre alt sein dürfte, ist das Foto offenbar 1929/30 entstanden.
Rechtes Foto: Das kleine Mädchen in der Mitte dürfte Maria Dicke (später verh. Füser) sein, rechts daneben ihre Mutter, die junge Frau links ist unbekannt.
Deutlich wird auf beiden Fotos, daß hier die Dorfschmiede war; daher werden Dicken heute noch in Mellrich "Schmie(r)s" genannt. Links auf dem Dach (rechtes Bild) sieht man den besonderen Rauchabzug für die Esse der Schmiede. Die große Tür unten links war der Eingang zur Schmiede. Gerd Henneke erinnert sich noch deutlich an den Geruch, wenn die Pferde die Hufeisen angepasst bekamen, siehe auch Buch: "Mellrich ein Dorf an der Haar", Seite 356: "Unsere Nachbarn".

 

Die folgenden Fotos stammen von Herrn Risse, Nachkomme der Familie Henneböle, die im späteren Haus der Familie Wibberg eine Restauration betrieb.

 

Die folgenden Fotos stammen von Torsten Menke: